Kinder

Der Tag begann mit Begegnungen mit den bei der Verbandsvisite in Ikonda vor Schmerzen weinenden Kindern und endet mit den hörgeschädigten Kindern, die uns in Ruhuwiko begrüßen. Kinder, die so früh schon vor besondere Herausforderungen gestellt sind und in deren Augen ganze Geschichten zu lesen sind – und vor allem ganz viel Sehnsucht nach Geborgenheit und Nähe.
Dazwischen lagen über 300 km – inzwischen durch die klimatischen Bedingungen – relativ schlechte Straßenverhältnisse, ca. 1500 Höhenmeter und viele Eindrücke von Land und Leuten.
Die Schwestern in Ruhuwiko haben uns herzlich aufgenommen, hier werden wir für drei Nächte sesshaft werden und von hier aus die Stationen in der Diözese Songea besuchen. Doch jetzt sind wir einfach froh und dankbar, dass wir gut angekommen sind.
Schlagwörter: Ikonda, Ruhuwiko
Freut mich zu hören, dass Ihr auch bei Eurer nächsten Station gut angekommen seid und erneut durch den Blog uns an der Reise, den vielen Eindrücken und Erlebnissen teilhaben lässt! Asante sana!
Im Gebet verbunden
Anna-Maria
Wir hier sind im Gebet täglich mit Euch, den Nöten und Sorgen verbunden. Wir wünschen Euch Gottes Schutz und Segen und die tägliche Begeltung der hl. Schutzengel auf all den schwierigen Wegen und Fahrten und auch, daß Ihr vor Krankheiten bewahrt bleibt. Viel Kraft für tatkräftige Hilfe in al lden vielerlei oft unausprechlichen Nöten der Menschen dort.
Ganz herzliche Grüße aus Untermarchtal Schwester Firmata