Mkenda
Am Sonntag waren wir noch einmal in Mkenda. Unglaublich, in welchem Tempo dort die Schwestern die Entwicklung voran treiben. Auch ihnen ist es – wie F. Silverius gelungen – die Leute aus dem Dorf mit ins Boot zu holen. Vermutlich sind sie einfach glaubwürdiger als die weißen Missionare oder Entwicklungshelfer.
Mit der Unterstützung der Leute aus dem Dorf ist das Haus, das jetzt als kleines Internat für die inzwischen zehn Kinder dient, fertig. Die ganz kleine Grundschule wollen sie schon nächsten Monat eröffnen. Gestern haben wir sie gesegnet.
Unglaublich was so passiert…
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