Schwesternkonvent:
Der Schwesternkonvent in Lipilipili besteht aus 12 Schwestern. Davon sind mehrere auf der Farm eingesetzt, zwei Schwestern sind für den „Klosternachwuchs“, also die Aspirantinnen, Kandidatinnen und Postulantinnen zuständig.
Einrichtungen:
Die Station in Lipilipili wurde gegründet, damit dort eine Farm zur Versorgung der Gemeinschaft errichtet werde.
Seit wenigen Jahren wurde der erste Teil der klosterinternen Ausbildung der Schwestern vom Regionalhaus in Mbinga nach Lipilipili verlegt. So sind junge Frauen nun als Aspirantinnen, Kandidatinnen und Postulantinnen in Lipilipili, bevor sie für die zwei Jahre als Novizin ins Regionalhaus kommen, um dort zu leben und weiter ausgebildet zu werden. Momentan sind es 16 Aspirantinnen, 19 Kandidatinnen und 10 Postulantinnen
Aktuelles:
Wie auch an anderen Orten besteht in Lipilipili ein Problem mit der Stromversorgung: Bisher erfolgte diese über einen Dieselgenerator.
Verschiedene Renovierungen stehen in Lipilipili an: Zum Beispiel muss das Aspriantinnenhaus dringend vergrößert werden.
Schließlich soll die Landwirtschaft in und um Lipilipili weiterentwickelt werden, dazu werden Schulungen für Bauern in der Umgebung abgehalten.
Lage:
Lipilipili liegt im Gebiet der Diözese Mbinga in hügeligem Gelände. Um die Farm ist inzwischen ein Dorf entstanden. Lipilipili liegt unweit von Mpepai, einer größeren Ortschaft, wo seit 1989 auch vinzentinische Schwestern leben.