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Puh, uns raucht der Kopf…

bei all den Überlegungen und Entscheidungen!

Am Ende des Tages sind wir alle ein wenig überrascht, wie schnell die Zeit verflogen ist. Der heutige Tag war noch einmal voll von Überlegungen, Diskussionen und Plänen. Klar ist nun, dass die Schwestern noch nicht so ganz schnell in das Haus einziehen können. Um diese Situation möglichst rasch zu beenden, ist es nun wichtig, dass eine oder zwei Schwestern den Handwerkern “Beine machen”. Außerdem geht es jetzt an die Einrichtung des Konvents. So werden die Schwestern in ein oder zwei Tagen ein altes, kleines Auto bekommen, um zwischen der Baustelle, der Stadt und der Unterkunft hin- und herzufahren. Gleichzeitig muss der Prozess für die Aufenthalts- und Arbeitserlaubnis in Gang gesetzt werden, damit wir ein Konto und ähnliches eröffnen können… Wir? Nein, die Schwestern im neuen Konvent in Kibiko, der im Moment leider noch ein wenig unbehaust ist und von Ort zu Ort ziehen und Obdach suchen muss, werden sich um diese Dinge kümmern. “Wir” werden kein Konto mehr eröffnen. Denn Sr. Elisabeth, Sr. Janeth und ich müssen uns morgen von den Schwestern schweren Herzens verabschieden. Sr. Zeituni, Sr. Lucia, Sr. Dorothea Maria und Sr. Magdalena (siehe Bild) sind die Pionierinnen, die wir morgen hier zurück lassen werden.