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Am Ende bleibt dann die Frage: Und wie geht es weiter?

Nun sind viele Informationen, Visionen, Ideen und Adressen ausgetauscht worden und am Ende konnte niemand der alles entscheidenden Frage ausweichen, wie das Erlebte nun im Alltag zum Leben kommt und zwar zum Wohle der Menschen, für die sich diese Tagung stark machen wollte. Mich persönlich hat dabei beeindruckt, dass es gelungen ist, einen so umfassenden Blick auf die Probleme und Herausforderungen zu werfen, dass auch umfassend nach Lösungen gesucht werden kann und es nicht nur dann bei der Frage nach den finanziellen Mitteln endet.

Für uns konkret? In Untermarchtal, Mbinga und Äthiopien? Wir werden uns sicher in Zukunft stärker als Teil dieser vinzentinischen Familie fühlen und hoffentlich auch engagieren. Und wir werden konkret prüfen, ob wir mit einem der Projekte in Tansania ins 13-Häuser-Projekt einsteigen können. Zu Ende ist die Bewegung für uns bestimmt nicht. Es fühlt sich eher wie ein Anfang an!