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Zum Abschluss: ans Ende von Tansania

Den letzten Sonntag unseres vierwöchigen Aufenthalts nutzen wir zu einem Besuch in Mkenda, an der Grenze zu Mosambik. Domkapitular Hildebrand begleitet uns und so bekommt die kleine Gemeinde von Christen mitten im Busch die Möglichkeit zu einer Eucharistiefeier und gleichzeitig werden vier Kinder getauft. Sr. Maria Goretti übersetzt souverän im Gottesdienst, so dass auch das Sprachproblem mit Geduld und Improvisation überwunden werden und wir in der neu gebauten kleinen Schule ein schönes Fest feiern konnten.

Mit den Schwestern und den Kindern warten wir auf die Unterstützung durch das Kindermissionswerk, um einen Kindergarten dort bauen zu können – und, wenn uns das dann gelingt, die Dispensary endlich fertig stellen können. Immer stellt sich die Frage der Priorisierung. Eigentlich wäre sauberes Trinkwasser das Wichtigste in Mkenda. Doch dazu fehlt uns im Moment die richtige Partnerorganisation mit entsprechendem Knowhow.